Ist es sicher zu dampfen? Mögliche giftige Verbindungen in Vape-Produkten und wie man die Sicherheit gewährleistet
Seitdem das Dampfen ins Rampenlicht gerückt ist, wird es als die sichere Art des Rauchens propagiert. Aber bedeutet das, dass es absolut sicher ist, sich dieser neuen und trendigen Art zuzuwenden, ohne sich über irgendwelche Auswirkungen Gedanken machen zu müssen? Sind wir sicher, dass die chemischen Verbindungen, aus denen E-Liquids bestehen, keiner genauen Prüfung unterzogen werden sollten?
Wenn man bedenkt, dass E-Zigaretten schon seit geraumer Zeit praktiziert werden und es viele strenge und formelle Vorschriften dazu und Fragen zu seiner Sicherheit gibt. Mögliche Nebenwirkungen sind jedoch noch nicht wirklich ans Licht gekommen, da es noch neu ist und es sinnvoll ist, herauszufinden, welche mögliche Toxizität es mit sich bringt und wie man die Sicherheit gewährleisten kann.
Mögliche Toxizität des Inhalts und der Komponenten von Vape-Produkten
In E-Liquids können mehrere giftige Verbindungen enthalten sein. Daher können strenge Vorschriften, die Emissionstests für jedes E-Liquid vorsehen, den Dampfern sichere E-Liquids bieten.
Welche Verbindungen müssen vermieden werden?
Liste gefährlicher und verbotener Chemikalien in E-Liquids
Diethylenglykol
Ethylenglykol
Aceton
Acetoin – kommt in Aromen vor
Diacetyl – kommt in Aromen vor
2.3.Pentandion (Acetylpropionyl) – kommt in Aromen vor
Propylenoxid (entsteht bei der Herstellung von Propylen
glykol wird erhitzt)
Acrolein (entsteht beim Erhitzen von Glycerin)
Formaldehyd (Abbau von Propylenglykol)
Acetaldehyd (Abbau von Propylenglykol)
Benzol
Toulene
Um sicherzustellen, dass keine dieser gefährlichen Chemikalien enthalten sind, ist jeder E-Liquid-Hersteller dafür verantwortlich, einen Emissionstest für jede Flüssigkeit durchzuführen.
Fragen Sie unbedingt nach dem Emissionszertifikat des E-Liquid-Herstellers Ihrer Lieblingsmarke, um sicherzustellen, dass das Dampfen sicher ist.
Da berichtet wurde, dass das Dampfen für viele ein Ausweg aus dem herkömmlichen Rauchen war, stellen sich immer noch Fragen, wie man nach dem Eintauchen in die alternative Welt der E-Zigaretten sicher bleiben kann.
Einige Marken behaupten tatsächlich, Produkte herzustellen, die sicher zu verdampfen sind, und sind tatsächlich gewissenhaft genug, um die verwendeten Inhaltsstoffe preiszugeben. Es gibt jedoch auch Probleme mit Sicherheitsmaßnahmen während des Pod-Produktionsprozesses, wie z. B. übermäßige Erhitzung und leerer Akku.
Der beste Weg, auf Nummer sicher zu gehen, besteht also darin, den Kauf von Produkten zu vermeiden, die aus Ländern stammen, in denen es keine strengen Vorschriften für die Herstellung von E-Zigarettenprodukten gibt.
Hier in der Zap!Juice-Produktionsstätte im Vereinigten Königreich, Manchester, sind wir stolz darauf, unseren Kunden sichere E-Liquids anbieten zu können, die alle Vorschriften erfüllen.
Im Laufe der Jahre haben wir mehrere E-Liquid-Marken aus Zutaten höchster Qualität hergestellt. Wir sind eine nach ISO 9001:2015 zertifizierte Produktionsstätte und jeder Kunde kann unseren E-Liquid-Marken vertrauen – Zap!Juice, AISU, MOKASMO, Z-Fuel, Yoguruto und unserer neuesten Marke – AISU TOKYO Series.
